KLINIK FÜR UROLOGIE, UROONKOLOGIE, ROBOTERGESTÜTZTE UND FOKALE THERAPIE

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Klinik

Die Universitätsklinik für Urologie, Uroonkologie, robotergestützte und fokale Therapie befinden sich in den Häusern 60a und 60e inmitten des Campus der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität an der Leipziger Straße.

In der zweiten Ebene von Haus 60a befinden sich der Operationstrakt, die Ambulanzen, die Funktionsräume sowie die Sekretariate.

Auf der dritten Ebene von Haus 60e ist die Bettenstation untergebracht. 

Die Besuchszeiten sind täglich ab 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr.

Sie können in dringenden Fällen auch außerhalb der Besuchszeiten Ihre Angehörigen empfangen.
Hierzu halten Sie bitte Rücksprache mit unserem Pflegepersonal.

Zum Abschluss möchten wir noch einmal freundlich darauf hinweisen, dass Sie sich in einer Universitätsklinik befinden und hier die Ausbildung der Ärzte von Morgen stattfindet.
Es ist möglich, dass im Rahmen Ihres Aufenthaltes und, so es Ihr Gesundheitszustand erlaubt, wir Sie bitten im Rahmen des Studentenunterrichtes einer Befragung durch die teilnehmenden Studenten zuzustimmen. Selbstverständlich dürfen Sie dies auch ablehnen.
Deshalb bitten wir Sie hier schon vorab an der Ausbildung der Ärzte von Morgen aktiv teilzunehmen.

Unsere Klinik verfügt über eine Bettenstation. Die insgesamt 33 Betten verteilen sich ausschließlich auf Doppel- und Dreibettzimmer. Jedes Zimmer ist mit integrierter Dusche und WC ausgestattet. In allen Zimmern findet sich ein TV-Gerät sowie ein Festnetztelefon am Patientenbett.

Die Hochschulambulanz der Universitätsklinik für Urologie, Uroonkologie, robotergestützte und fokale Therapie finden Sie im Haus 60a auf der 2. Ebene.

Neben der Allgemeinen Betreuung nach Zuweisung durch den behandelnden ambulanten Facharzt für Urologie bieten wir  unseren Patienten zahlreiche Sprechstunden für spezielle Fragestellungen an.

Die vorstationäre Aufnahmeambulanz finden Sie in der 2. Ebene im Haus 60a. 

Hier findet die OP-Vorbereitung für geplante Eingriffe mit Aufklärung, Anästhesievorstellung und ggf. weiterer Diagnostik statt. 

Steine im Harntrakt, insbesondere im Bereich des Nierenbeckens und des oberen Harnleiters können durch die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) behandelt werden. Die ESWL ist ein nicht-invasives Verfahren, bei dem mittels Stoßwellen der Stein in mehreren Sitzungen zertrümmert wird.

Angegliedert an die Universitätsklinik für Urologie, Uroonkologie, robotergestützte und fokale Therapie verfügen wir über ein eigenes Labor, welches sich im Haus 1, Ebene 4 befindet.

Das Urologische Forschungslabor der Universitätsklinik für Urologie, Uroonkologie, robotergestützte und fokale Therapie konzentriert sich bei den gegenwärtigen Projekten auf die Suche nach neuen Biomarkern, die eine verbesserte Diagnose und Prognose beim Prostatakarzinom, bei Harnblasen- und Nierenzelltumoren erlauben.

Letzte Änderung: 04.07.2022 - Ansprechpartner:

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